Raminer Weiche | 17,15 Entfernung von Stettin Hauptbahnhof |
Stand der Kilometrierung: 1928/1937
Stettin Hbf 0,0 - Pasewalk 41,93 - Strasburg (Uckerm) 60,20 - Grenze Preußen/Mecklenburg 62,00 = [km 232,26 - Lübeck Hbf 0,0]
Strecke 288 mit Zweigstrecke
Strecke 288
Stettin Hbf 0,0 - Pasewalk 41,93 - Strasburg (Uckerm) 60,20 - Grenze Preußen/Mecklenburg 62,00 = [km 232,26 - Lübeck Hbf 0,0]
mit Zweigstrecke
[Stettin Hbf 0,0 - Pasewalk 41,93] - Strasburg (Uckerm) 60,20 - Grenze Preußen/Mecklenburg 61,20 =
[km 80,94 - Neustrelitz Hbf 30,68 - Buschhof 0,15 - Landesgrenze Mecklenburg/Preußen 0,0 = km 73,68 - Pritzwalk 35,41 - Wittenberge 0,0]
3.14 Gebrochene Kilometerzählung auf freier Strecke: km 232,26 von Lübeck Hbf = km 62,00 von Stettin Hbf
3.15 Gebrochene Kilometerzählung auf freier Strecke: km 80,94 von Buschhof = km 61,20 von (Stettin Hbf) - Strasburg (Uckerm)
8.21 Streckenverzweigung mit gemeinsamen Nullpunkt Stettin Hbf
Stettin Hbf | 0,00 | ||||||
▼ | |||||||
Pasewalk | 41,93 | ||||||
▼ | |||||||
Preußen | 62,00 | ◄ | Strasburg (Uckerm) | 60,2 | ► | Preußen | 61,20 |
Grenze | = | Grenze | = | ||||
Mecklenburg | 232,26 | Mecklenburg | 80,94 | ||||
▼ | ▼ | ||||||
Lübeck Hbf | 0,00 | Neustrelitz Hbf (Süd) | 30,68 | ||||
▼ | |||||||
Mecklenburg | 0,00 | ||||||
Grenze | = | ||||||
Preußen | 73,68 | ||||||
▼ | |||||||
Pritzwalk | 35,41 | ||||||
▼ | |||||||
Wittenberge | 0,00 |
Private Bahngesellschaften schaffen ein Netz
Anschließend bauten mehrere private Gesellschaften weitere Strecken auf:Pasewalk - Stettin | 16.03.1863 |
Pasewalk (bahnstatistik.de)
Die Raminer Weiche befand sich den schwarzen Weg entlang in Richtung heutige Hauptgleise (kurz davor vom Dorf Ramin aus gesehen). Eine Verladestation (Rampe) befand sich hinten auf dem Grundstück der Dorfstraße 21, ehemaliges Wohnhaus Assmann und Seeger. Die alte Mauer der Verladerampe, wo Zuckerrüben eingeladen worden sind, steht heute noch. Dies war eine Zwischenstation zwischen der Raminer Weiche und dem Gutshaus Ramin, wo sich ebenfalls Gleise befanden und ein Haltepunkt, auf denen die Randower Kleinbahn fuhr. Hier wurden Zuckerrüben ausgeladen.
An der Raminer Weiche befand sich damals das Wärterhäuschen B12, in dem u.a. Benthin wohnte.
Nach dem 2. Weltkrieg war die Raminer Weiche still gelegt. Heute liegen dort noch Überreste, alte Ziegelsteine des Wärterhäuschens.