Rechnungsjahr 1903 gab es beispielsweise eine Büdnerstelle Hausnummer: 25, im Grundbuch Band 1 Blatt 14 der Katasterverwaltung Kreis Randow, Gemeindebezirk Ramin, Katasteramt Stettin III,stehend.
Gebäudeeigentümer: Franz Brunn? (Stellmacher) und Ehefrau, Christel, geb.Jagow zu Ramin
Juni 1932: Alte Stellmacherwerkstatt ist Futterbörse geworden. Unterschrift: August ...24.März 1936
Siedlungen:
Niekammers Adressbuch 1928
Rittergut Ramin |
Prof.Dr.F.W.Semmler Geh.Reg.-Rat Pomm.Saatzucht G.m.b.H.Stettin |
90 Pferde |
300Rinder,davon 140Kühe & 400 Schweine |
Hugo Zimmermann 31ha
Siedlung | Name | Pferde | Rinder ges. | davon Kühe | Schafe | Schweine |
51E | WillyBeise | 3 | 18 | 9 | 24 | |
16E | Oskar Herntrich | 2 | 14 | 6 | 20 | |
17E | Hermann Scheffel | 6 | 18 | 8 | 20 | |
11E | Georg Schönbeck | 4 | 23 | 14 | 10 | |
27E | Paul Woldt | 8 | 17 | 8 | 20 |
Siedlungen, die später umgewandelt worden sind (Siedlungsnr. in Dorfstraße Nr.):
1932/1933 gab es 78 Siedlungen in Ramin zur Aufsiedlung. Ramin war 1945 total überfüllt mit Flüchtlingen.
In Ramin gibt es den Stadtberg, (von Grambow kommend auf der rechten Seite vor dem Dorf) geht es in den Holzweg. Durch das Dorf führt die Dorfstraße. Am Friedhof vorbei nach rechts weg gehts in den Schmagerower Weg nach Schmagerow. Von Ramin Ortsausgang in Richtung Retzin geht es rechts weg in den Salzower Weg (Kleckersdorf genannt).
Oberhalb von Ramin (links vom Gutshaus, Ramin Ausfahrt in Richtung Retzin, aus Retzin raus Richtung Glasow, rechte kleiner Weg stehen noch Ruinen und ein Bauernhof. Dies nannte man damals klein Russland.
STADTBERG
Hannes Zastrow
Rüll
Herzfeld
Lindemann
Dost (dieses Gehöft befand sich damals hinter den Gleisen. Heute stehen dort nur noch Bäume. Es existieren keine Reste dieses Hauses mehr.
Marquardt
HOLZWEG
Es waren alles kleine Wirtschaften um die 30Morgen herum.
Erwin und Vera Jaß
Christel und Günther Dost
Christa Dittmer mit Sohn Mirko Dittmer
Siedlung 51E : Willy und Elsbeth Beise:
Verlängerung des Holzweges in Richtung Bahngleise
Willy Beise, geb. am 3.1.188 , geheiratet am 2.5.1914 mit Elsbeth Beise (geb.Zubke). Er starb am 22.8.1956 in Ramin.
Kinder: Otto Beise, Ewald Beise und Hannah Beise
Elsbeth Beise, geb. Zubke in ihrem Wohnzimmer
Den Holzweg entlang, am letzten Wohnhaus auf der linken Seite ging es damals weiter geradeaus auf den Beise Hof zu. Dies war ein Ausbau am Holzweg, vor der alten Bahnschiene. In diesem alten Haus befanden sich einst 3 Kochherde. Das Haus und der Stall standen auf einem Berg, den die Einwohner Ramins damals "Fiesel" nannten. In dem Stall standen Pferde und eine Kuh. Auch eine Scheune, aus Stein gemauert , stand dort, mit einer Futterdiele. Es war ein Siedlungshaus der Siedlungsgesellschaft. Vom Fiesel aus hatte man eine wunderschöne Aussicht auf das Dorf. Drumherum hatten Beises ca. 28ha Ackerland.
1932 haben sie sich dort angesiedelt, Willy und Elsbeth Beise. Elsbeth Beise war die Schwiegermutter von Helga Kohn, geb.Hensel. Die Beises kamen von der Insel Wollin. Willy war Bauer. Elsbeth Beise ist eine geborene Zubke, eine gelernte Köchin. Sie kochte im Hotel Diebenow (heute in Polen). 1945 waren sie schuldenfrei.
Zu LPG Zeiten verloren sie den Hof, unter dem enormen Druck und unter nicht zu schaffenden Vorgaben von Abgaben der Tiere und Ernteerträge. Der Hof sollte geteilt werden, umd as Soll erfüllen zu können.
Der Rat des Kreises trieb das Vieh aus dem Stall. Der örtliche Landwirtschaftsbetrieb ÖLB wurde gegeründet.
Gleichzeitig wurde Hermann Scheffel , der Landnachbar, enteignet, so entstand die erste ÖLB.
Was die LPG von den Großbauern forderte war nicht zu schaffen. Gefängsnisstrafen wurden vollzogen und so flohen die Menschen aus ihren Häusern.
Willy Beise war ein sehr fleißiger und guter Bauer. Er hatte seinen Hof sehr modern eingerichtet.
Sein ältester Sohn Otto hat in Stettin studiert. Er war Kontrolleur (meistens Nachts) in der Stettiner Straßenbahn und außerdem war er in der Landwirtschaft tätig. Er war sehr fleißig und führte seine Landwirtschaft sehr vorbildlich.
Sohn Ewald Beise ging zur MAS (Maschinen Ausleih Station, später MTS) nach Grambow.
Hanna war die älteste Tochter der Beises. Sie heiratete später Oskar Herntrich.
1954 wurden Verwalter in das Haus gesetzt und Beises mussten raus. Willy Beise fuhr sogar persönlich zu Wilhelm Pieck um sich dagegen zu wehren. Er erreichte nichts. Er hätte 10.000 Mark Schulden nehmen müssen.
1956 verstarb Willy Beise an Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs. Er war kein Raucher.
Elsbeth erhielt eine Pacht von 600 Mark im Jahr.
Nach seinem Tode gehörte dieses Haus der LPG.
Die Tochter Hannah zog für eine gewisse Zeit ein. Während der LPG Zeit 1965/66 wurde das Dach von den Stallungen abgedeckt und nicht mehr aufgedeckt.
Später zogen Herntrichs ins Dorf rein. Einbrüche und Diebstähle, Verwüstungen ließen das schöne Haus zu einer Ruine werden. Steine von den Ruinen wurden abgetragen.
Reste heute (Fotos vom 5.3.3021)
Ein alter Strommast
Fotos vom Beisischen Hof existieren leider nicht mehr.
Dittmer
Christel und Günther Dost, Gerhard Dost
Holzweg 1 (erstes Haus auf der linken Seite)
Hier wohnten Ziebarths . Der alte Ziehbarth war Sattler auf dem Gut in Ramin. Sie siedelten in Ramin zu Beginn der 30iger Jahre.
Elfriede heiratete später Horst Ballenthin und sie wohnten dort.
Zuerst war sie mit einem Bartelt verheiratet. Dieser starb noch vor dem Krieg. Sie gebar einen Jungen, Hartmut Bartelt.
Elfriede und Horst Ballenthin hatten 3Kinder, 2 Jungen und ein Mädchen. Nach ihrem Tod wurde das Bauernhaus an Polen verkauft.
Holzweg 2
Erwin Jaß (Kneiper in Ramin)-11.03.1924 - 13.02.2021, verstorben in Ramin und seine Frau Vera Jaß, verstorben 2001.
Vorher wohnten auch seine Eltern darin, Ernst Jaß und ...
Erwin Jaß habe ich nach mindestens 30 Jahren noch einmal sehen dürfen. Näheres dazu steht in meinem Geo-Tagebuch.
DORFSTRASSE
Dorfstraße 9: Seeger / Mundstock - später Familie Graul
Dorfstraße 11: Arthur und Erna Räther - später Gudrun Löwn und ihr Mann Heini Räther
Dorfstraße 15:
Heute wohnt Herr Horst Tesch in diesem Wohnhaus. Er zog 1998 dort ein, kaufte es 1995. 1967 zog Herr Tesch von Dorothenwalde zum Schmagerower Weg.
Neben dem Friedhof in Schmagerow wohnt seine Schwester Marianne. Sie war einst eine Kollegin meines Opas (im Stall).
Dorfstraße 18 - Stallspeicher
Dorfstraße 19 -Nach dem Krieg wohnte Schneider Nack mit seiner Frau dort und später wohnte der Bruder meines Uropas darin. Das war Wilhelm Seeger und seine Frau Ingeborg sowie die Tochter Rosemarie Hoppe mit ihrem Mann Werner Hoppe und den Kindern Verena, Heiko und Carina. Dieses Haus teilten die Brüder damals. Es gab keine korrekte Vermessungen, so dass sie sich einigten, jeder nimmt einfach eine Haushälft und die Mitte dazu. Es wurde nichts korrekt ausgemessen, im Gegensatz zur heutigen Zeit. Heute ist es ein großes Wohnhaus (nr.19 und 21), indem eine polnische vierköpfige Familie wohnt.
Siedlung 27E - später Dorfstraße 21 - Hier wohnten meine Vorfahren: Gustav und Anna Seeger, Erich und Irma Aßmann. Vor ihnen, bis Ende des 2.Weltkrieges wohnte (Paul)Woldt in diesem Bauernhaus. Er war bei der SS, flüchtete 1945 in den "Westen" und wurde enteignet.
Nach Kriegsende wohnten Seegers oben in einer kleinen Stube.
Ein Friseur Namens Schurek , ein Kroate, der wie ein Zigeuner aussah mit schwarzen längeren Haaren und sehr dunklen Augen, wohnte oben in einer Stube. Er trank sehr gerne Alkohl.
Er versetzte damals meinen Onkel Burkhardt in einem Schockzustand. Er beugte sich eines Tages über ihn und mein Onkel erlitt einen Schcok, er redete nicht mehr von diesem Zeitpunkt an und war ungefähr 2 Jahre jung. Omi und Opa haben nach einem "Besprecher" gesucht zum "Böten" - das waren damals Besprechungen mit dem Erkrankten um ihn zu heilen. Sie fanden einen alten Mann im Nachbardorf, der sich dem annahm. O.Burkchardt lag in dem kleinen Zimmer ganz hinten im Wohnhaus und der alte Mann ging zu ihm in die kleine Stube. Er stellte kleine Holztiere aufs Deckbett, schälte einen Apfel und legte die Apfelstücken aufs Bett. Was dann weiter geschah wissen wir leider nicht. Auf jeden Fall war es ein Wunder, denn mein Onkel war seiner Sprache wieder mächtig.
Auch mein Uropa wurde so geheilt, als er eines Tages an einer Gürtelrose erkrankte.
Auf diesem Bild ist der damals wunderschöne Vorgarten zu sehen mit dem Wohnhaus meiner Großeltern und Urgroßeltern. Ich liebte die Gartenarbeit in den Ferien.
Hier stehen wir vor dem Stallgebäude mit den 3 Eingängen. Ganz links war damals der Eierstall. Hier war die Eierannahme (immer montags) und die Obst- und Gemüseannahme und Ausgabe sowie Ausgabe von Korn. Es wurde Korn oder Gemüse getauscht gegen Eier, die die Leute aus dem Dorf brachten. Jeder besaß ein kleines "Muttiheft", indem Konsummarken für die Abgabe von Eiern eingeklebt wurden. Es wurde aber auch Bargeld (Mark und Pfennig) ausgezahlt.
In der Mitte war der Kaninchenstall. Hier wohnten auch meine Meerschweinchen, die ich mir immer von Mirko Dittmer (Holzweg) holte. Außerdem hatten wir in diesem Stall auf der linken Seite kleine Buchten, in dem Ferkel gehalten worden sind. Auf der rechten Seite befanden sich die Kaninchenbuchten. Ganz hinten lag Stroh, sowie auf dem Dachboden.
Auf der rechten Seite war der Schweinestall mit 2 großen gemauerten Buchten. Vor den Buchten auf der rechten Seite stand der deckenhohe Kartoffeldämpfer. Hier wurden die Kartoffeln gedämpft für die Schweine, woraus wir uns alle auch gerne die leckeren Kartoffeln nahmen, die wir dann mit Salz und Butter aßen. Der Geruch frischer Dampfkartoffeln zog durch das ganze Dorf.
Dorfstraße 23 - Stallspeicher
Dorfstraße 28
Dorfstraße 30 - Stallspeicher und Scheune
Dorfstraße 40 - Wohnhaus mit Stallspeicher
Dorfstraße 44: die alte Gärtnerei in Ramin - gehörte einst zum Gutshaus Ramin.
Franz und Grete Willnow, Günther und Ingelore Willnow, Christiane und Jörg Willnow, Sven und Marko Willnow
Dorfstraße 45: die alte Brennerei - Brennerhof - mit Nebengebäude:
Heute wohnt Werner Schmidt allein in diesem riesigen restauriertem Haus.
SCHMAGEROWER WEG
Günter und Helga und Marianne Kampfhenkel
Erna 1.5. und Günther Ladenthin
SALZWOER WEG (Klein Kleckersdorf)
Bürger des Dorfes Ramin: (werden später den Siedlungen, dann zu den einzelnen Straßen zugeordnet)
Aufsiedlungen Ramins: (Angaben laut Akten des Archives in Greifswald)
Beschreibung der auf der nachbezeichneten Besitzung neuerbauten oder veränderten Gebäude, Vertrag mit der Gesellschaft für Kolonisation in Berlin, Katasteramt Stettin)
Okkar Herntrich - 25.03.1936 .... ?Straße 16 (Katasteramt Stettin:31.12.1936)
Personenangaben der Raminer:
Bohnenstengel J.W. um 1892 ?
Antonie Lieckfeldt
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Geburtsinfo |
16. Nov 1889 Ramin, Pommern, Deutschland
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Wohnort |
1900 Viezen, Ritteramt Mecklenburg
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Luise Lieckfeldt
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Geburtsinfo |
10. Okt 1891 Ramin, Pommern, Deutschland
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Wohnort |
1900 Viezen, Ritteramt Mecklenburg
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Name |
Wilhelm Friedrich Semmler
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Geburtsinfo |
11 Mai 1860
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Tod |
15 Mär 1931
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Name |
Gottfried Bruno Reim
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Geburtsinfo |
22 Okt 1939
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Tod |
08.12.2018
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Name |
Bruno Paul Reim
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Geburtsinfo |
11 Aug 1898
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Tod |
31 Dez 1974
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Erich Hensel | |
Geburt | 7. Dez. 1930
Klütz bei Stettin, Polen
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Beruf | Bauer
Ramin
|
Wohnort | Dorfstrasse 7 Ramin 17321 |
Tod | Schlaganfall im seinem Garten in Ramin beim Pflücken von Erdbeeren am 02.06.2016, Arzt war sehr schnell da, dann mit Blaulicht ins Krankenhaus nach Pasewalk, dann mit dem Hubschrauber nach Greifswald, er ist im Krankenhaus nicht mehr aufgewacht, 24 h lang war noch Hoffnung |
Bestattung | 6. Nov. 2016
Ramin
|
Emmi Hensel (geb. Junfert)Geburt26. Mai 1907
5. Dez. 1929Tod12. Feb. 1981
Stettin, Polen
EheHochzeit mit: Erich Hensel
Gifhorn, Deutschland
Name | Hanna Herntrich (geb. Beise) |
Geburt | 26. Jul. 1920
Stettin, Deutschland
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Wohnort | Ramin |
Ehe | Hochzeit mit: Oskar Herntrich
|
Tod | 31. Jan. 2015
Ramin
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Name | Oskar Herntrich |
Geburt | 2. Feb. 1916
Kehmstedt
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Ehe | Hochzeit mit: Hanna Herntrich (geb. Beise)
|
Tod | 24. Jul. 1984
Ramin
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Name | Ortrud Bisanz (geb. Schaaf) |
Geburt | Mit Renate in die Schule gegangen
Ramin
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Ehe | Hochzeit mit:
Ram
|
Tod | 26. Mrz. 2014
Löcknitz
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Bestattung |
Ramin
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Name | Haribert Harald Bisanz | ||||||||||||||||||||
Geburt | 3. Okt. 1928 | ||||||||||||||||||||
Ehe | Hochzeit mit: <Privat>
Ram
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Tod
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ca. 1991
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Name | Alma Bisanz (geb. Neufert) |
Geburt | 20. Apr. 1905 |
Ehe | Hochzeit mit: <Privat>
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Tod | 2. Sept. 1996
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Bestattung |
Ramin
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Name | Magrit Ruth Rennwatz (geb. Bisanz) | ||||||||||||
Geburt | Wahrscheinlich in Stettin
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Tod | ca. Apr. 1965
Ramin
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Name | Dorethea Regina Lindenberg (geb. Gustman) |
Geburtsnamen | Doroth. R. Gustmann Dorothea Regina Gustmann Dorothy R. Gustmann |
Geschlecht | weiblich |
Geburt | 12. Jan. 1790
|
Tod | 1820 |
Eltern | Andreas Gustmann Anna Gustmann (geb. Rohlhoff) |
Ehemann | Wilhelm Lindenberg |
Kinder | Wilhelmine Friedericke Lindenberg Carl Friedrich Wilhelm Lindenberg |
Geschwister | Carl Gustmann Martin Gustman Christian Gustman |
Name | Luise Boldt |
Geburtsname | Luise Boldt |
Geschlecht | weiblich |
Geburt | 1850
|
Tod | 1878
|
Eltern | Johann Friedrich Ludwig Boldt Friederike Voigt |
Geschwister | Anna Marie Boldt Emilie Rosette Wilhelmine Boldt Friedrich Carl August Boldt Anna M Boldt Marie Auguste Caroline Bolt Ferdinand Ernst August Boldt |
Name | Wilhelm Kaeding |
Geburt | 29. Jul. 1799
|
Religion | evangelisch |
Beruf | Brenner in Brüssow laut Kirchenbuch Damerow zur Heirat von Ferdinand Julius (Sohn)
Brüssow
|
Ehe | Hochzeit mit: Christine Louise Ziemendorf
Germany
|
Tod | 7. Jan. 1878
Brüssow in der Uckermark
|
Familienmitglieder
Eltern | |
Ehefrau |
Christine Louise Kaeding (geb. Ziemendorf)
1805 - 1846
|
Kinder |
Hellmuth Kaeding
1832 - ?
Ferdinand Julius Kaeding
1837 - 1906
Friedrich Wilhelm Kaeding
1842 - 1848
Auguste Kaeding
? - 1876
Wilhelm Adolph Kaeding
1832 - 1848
Emilie Frederike Kaeding
1839 - 1841
Albertine Caroline Janke (geb. Kaeding)
1844 - 1929
|
- Geburt
- Tod
- Eltern
- Geschwister
- Ehefrau
- Tochter
- Geburt
- Tod
- Eltern
- Geschwister
- Ehemann
- Kinder
- Geburt
- Tod
- Eltern
- Geschwister
- Ehemann
- Kinder
Name | Auguste Hensel (geb. Straßburg) |
Geburt | 12. Mrz. 1889 |
Tod | 22. Mai 1973
Ramin, Ferdinandshof
|
Martha Meta Minna Riechert (geb. Woldt) - 15.10.1914 in Ramin - 31.12.1999 Ispingen bei Pforzheim
Name | Minna Woldt (geb. Boje) |
Geburt | 4. Aug. 1876
Neuwasser
|
Tod | 6. Mrz. 1942
Ramin
|
Hier sehen wir den Lageplan an der Ecke (Hauptknoten) Dorfstraße, Feldweg und beide Abzweige Richtung Grambow und in Richtung Sonnenberg. An der Ecke Dorfstraße/Feldweg steht noch die Gastwirtschaft von Emil Lau. Den Feldweg hoch waren in dem Wohnhaus damals Schneider Nack, Fleischer Wasse und die Post (Fr.Karrasch). Familie Pawlack wohnte ebenfalls dort.
Stoldt - Gastwirt (1915)
Strebe, August (1936)
Kiesel, Hermann (1927)
Kleinke, Karl? Kaufmann in Penrun?
Mehling, Friedrich (1936)
Krienke Karl (Schäfer) , Ehefrau Witwe? Regine geb. Neuhaus und 6 Kinder Hausnummer 7a
Krienke Wilhelm (Schäfer in Ramin)
Krienke Witwe Louisa, geb. Neuhaus und Krienke Karl Wilhelm - Eigentümerstelle Hausnummer 7, Grundbuch Band 1 Blatt Nr.10
Steffen
Friedrich Kannegießer
Robert Mochow
Gustav Reinke
Gustav Grieger
Walter Kampfhenkel
Konstantin Gorzka
Max Strehlau
Wilhelm Kersten
Emil Lau, Ehefrau Maria geb.Zimmermann
Albert Bayer?
Emil? Schmiedel
Albert Treichel
Hermann Ziebarth
....Liermann
Ernst Jahs
Johannes Zienow
Kurt Zastrow
Willi Beise
Paul Lingslebe
Jacob Klaus
Otto Sachsenweger
Hermann Fulde
Erich? Hänert
.....Manohr
Willi Ballenthin
Greusing
Hermann Müller - Juni 1932
Georg Clausing - August 1932
Gustav Seeger (Wohnhaus und Stallscheune) - Juni 1932
Gustav Bisanz - Juni 1932
Hermann? Kiesel - Dezember 1932
Rudolf Waßmann/ Wahsmann - Oktober 1931
Ernst Gützmer - Dezember 1932
Paul Basler - Juli 1932
Albert Schneemilch - Dezember 1932
Ida Borchart -
? Hessmann -
Gustav Stoldt
Rudolf Dost
Johann Zeiger
Albert Zigendorf?
Gustav Lindemann
...y Kalbfleisch
Hermann Behm
August Will
Otto Sternke
Ernst Kühl
Willi Grimm
Willi Bonin
Karl Haase
Wilhelm Meinert
Albert Röhrig
Emil Köhler
Erich Kühl
August Strebe
Wilhelm Jobsky
Oskar Herntrich
Hermann Scheffel
Franz Beyersdorf
Otto Eisenächer
Otto Eisenächer Junior
Wilhelm Kampfhenkel
Paul Räther
Paul ...f
Karl Zeising
Jakob Klaus
Collier Paul.... Ehefrau Martha geb. Hubert
Hubert, August - Hausnummer 10, Grundbuch Band 1 11, Blatt Nr.3 - 1892
Lau, Emil - 1934 - Hausnummer 14, Grundbuch Band 1, Blatt: 19 - Kreis Randow, Gemeindebezirk Ramin, Tischlermeister? und .....?
Ehefrau Marie geb. Zimmermann
Schleising Grete 8.6.1911
Scheibel Helga 18.6.1938 (Lebensgefährtin von Bodo Rennwanz)
Haase Elli 23.6.1931 (wohnt aktuell in Löcknitz)
Gerda Knop und ihr Mann Manfred Knop, er versarb im Januar 2018 in Penkun. Manfred Knop war der Kollege und Freund meines Opas Erich Aßmann. Sie schlachteten immer gemeinsam in Ramin und in den umliegenden Dörfern.
Familie Meinert: Wilhelm Meinert war Stellmacher in Ramin ( geb.9.11.) verheiratet mit Frieda Meinert (geb.18.12.1903 ), Töchter: Gisela Meinert ( russicher Freund und hieß Burkhardt), Erika Meinert, Ursula Meinert (1921 - 2005 , verheiratet 1991 Hochzeit in Ramin) in Neumünster mit Robert Metzler) und Marianne Meinert (geb.1935, genannt "Nanny" , heiratete im Bayrischen Wald)
Ursula Schmidt mit Tochter Renate Hettig (geb.Schmidt) Renate ging mit meiner Mutter in eine Klasse.
Peter und Ursel Korth (vorher in Schmagerow)
Otto Kröning (aus Wildenbruch Marienthaler Straße 68, hatte 39ha)
Inge Bonin
Haase
Kühl (Erich)
Kleinschmidt
Albrecht
Knop
Hensel
Clausing
E. Marquardt
Reinke
Mochow
Zimmermann Eva
Smuda
Weyer
Scheffel in Ramin: